2024
Das über 40-jährige Clubhaus im Luterbach soll durch ein neues, modernes und zweckmässiges Gebäude ersetzt werden. Das Bauvorhaben wird von den anwesenden Clubmitgliedern an der Generalversammlung vom 8. März 2024 einstimmig genehmigt.Die Projektgruppe rechnet zurzeit mit Erstellungskosten für das neue Clubhaus von rund 1,2 Mio. Franken.
Am 2. April 2024 wird im Luterbach das Baugespann für das neue Clubhaus aufgestellt.
Der TCK ist mit 15 Teams sehr gut in der Mannschaftsmeisterschaft Interclub vertreten. Die NLA-Seniorinnen +50 erreichen einmal mehr das Finale, wo sie gegen die mit zwei ausländischen Spielerinnen verstärkten Ostschweizerinnen von Arbon mit 2:4 verlieren. Aber dennoch herzliche Gratulation zum Titel des Vize Schweizermeisters 2024!
2023
Wir starten mit bewährten Kräften wie dem Clubwirt Michele Convertini und Platzwart Markus Traxel in die neue Tennissaison.
Bei guten Witterungsbedingungen wird auf den beiden Allwetterplätzen im Seematt eifrig Tennis gespielt. Die sechs Sandplätze im Luterbach werden Anfang April für den Spielbetrieb freigegeben.
Die Generalversammlung 2023 findet am 23. März statt. Präsidentin Jacqueline Radzuweit stellt ein vielfältiges, abwechslungsreiches und attraktives Saisonprogramm vor. Gemäss Kassier Roger Messerli geht 2022 auch in finanzieller Hinsicht als erfolgreiches Jahr in die Geschichte des Tennisclubs Küssnacht ein. Die beiden Vorstandsmitglieder Anny Linggi (Aktuarin) und Lukas Klausener (Spielleiter) sowie Revisorin Nicole Röllin werden wiedergewählt.
Interclub 2023: Die erste Mannschaft der Herren schafft den Aufstieg in die 1. Liga. Die 30+ NLB Damen verpassen den Aufstieg in die NLA nur knapp. Ebenso knapp scheitern die 50+ NLA Damen in der Qualifikation für die Teilnahme an der Finalrunde um den Titel des Schweizer Meisters. Absteigen müssen die 1. Liga Damen, die 45+ NLC Herren, die 45+ 2L Herren und die 55+ 1L Herren 2.
Der 30. Rigi-Cup bietet Tennis vom Feinsten in neun Kategorien und einen hochstehenden Show-Match zwischen Tina Moser (R1, Küssnacht) und Chiara Volejnicek (R1, Luzern). Auf dem Bild oben mit Esther und Dominik Schibig. Tamara Vanoli Sidler vom TCK schafft das Kunststück, als R5-klassierte Spielerin gleich drei R3-Gegnerinnen zu besiegen! Im reinen Küssnachter Damenfinal bezwingt sie Sabrina Vogel-Stettler mit 7:5 und 6:4 und holt damit den einzigen TCK-Kategoriensieg am 30. Rigi-Cup. Gioele Fiori und Klemenz Amstutz vom TCK erreichen zwar in ihren Kategorien den Final, müssen sich dort aber geschlagen geben. Die 55+ NLC Herren gewinnen die Team-Challenge, gesponsert von der saluto AG, Chli Ebnet 3.
2022
Der Vorstand blickt an der Generalversammlung auf eine in allen Teilen gelungene Saison 2021 zurück. Nach der Realisierung der Allwetterplätze im Seematt werden weitere (Bau-)Projekte in Angriff genommen. Dazu gehören eine Traglufthalle, ein neues Clubhaus und die Pfählung der beiden Plätze 5 und 6. Der Bezirk Küssnacht als Landeigentümer fordert dazu ein Gesamtprojekt.
Interclub: Der TCK ist in diesem Jahr mit zwei Damenteams in der NLA vertreten und zwar in den Kategorien 30+ (Captain Sabrina Vogel) und 50+ (Captain Jacqueline Bürki). Bei den Herren stellt der TCK zwei Teams in der NLB: 45+ (Gunther Siebrecht) und 55+ (Ruedi Räber). Der TCK schickt fünf Teams bei den Damen und deren zehn bei den Herren ins Interclub-Rennen.
Interclub: Nach dem Sieg im Halbfinal gegen Kloten kämpften die NLA-Damen 50+ am 25. Juni in Burgdorf gegen Büsingen vom Rhein um den Titel des Schweizer Meisters. Der mit den beiden besten deutschen Spielerinnen ihrer Alterskategorie (Welt- und Europameisterinnen) angetretene Gegner überwies sich als zu stark und gewann klar mit 4:1. Trotzdem dürfen unsere NLA-Damen 50+ auf eine hervorragende Saison zurückblicken. Wir gratulieren ihnen zum hervorragenden zweiten Rang in der höchsten Liga des Landes! Die weiteren drei NL-Teams des TCK steigen allesamt ab.
2021
Elmar Wermelinger, Chef Infrastruktur, gibt die Plätze im Luterbach und in der Seematt am 1. April um 17.00 Uhr frei. Dank des bereits frühlingshaften Wetters ist dieser frühe Saisonstart möglich.
Unser Tennistalent Tina Moser (Jahrgang 2006) ist neu R1 klassiert. Sie überholt damit die bisherige Leaderin Karin Amrein (R2).
Ende Mai nehmen fünf Damen und neun Herrenteams die neue Interclubsaison in Angriff. Coronabedingt wird der Start in die Saison um einige Wochen verschoben. Die letzten Partien werden nach den Sommerferien bis im September ausgetragen.
Die Generalversammlung 2021 findet am 18. Juni als Freiluftveranstaltung (Corona lässt grüssen...) beim TCK-Clubhaus im Luterbach statt. Vor Ort nehmen 30 Mitglieder teil. 50 Mitglieder hatten sich vorgängig online zu den Sachgeschäften geäussert. Die Traktanden passieren diskussionslos. Dem Projekt «neue Allwetterplätze im Seematt» wird mit wenigen Enthaltungen wuchtig zugestimmt. Präsidentin Jacqueline Radzuweit meistert ihre erste Generalversammlung bravourös und bringt diese in Rekordzeit über die Bühne. Sie wird optimal sekundiert von Alexander Kobler (Junioren), Elmar Wermelinger (Infrastruktur) und Roger Messerli (Finanzen).
In diesem Jahr nehmen nicht weniger als 11 Teams für den Tennisclub Küssnacht am Junioren-Interclub von Swiss Tennis teil. Drei davon erringen sogar den Gruppensieg.
Den 28. Rigi-Cup bestreiten gegen 100 Spielerinnen und Spieler. Das OK unter der Leitung von Dominik Schibig leistet hervorragende Arbeit und meistert am Samstagabend auch ein heftiges Gewitter mit Bravour. Bettina Schibig, Nikolaj Boger und Reto Vanoli holen drei Kategoriensiege für den gastgebenden TCK.
Am 4. September 2021 kommt es zum grossen Finale der diesjährigen Interclubsaison: Unsere Damen 50+ NLA kämpfen in Burgdorf um den nationalen Titel und unterliegen dabei Büsingen mit 1:5. Wir gratulieren unseren Damen zum ehrenvollen zweiten Rang.
Wir können auf eine sehr gute Interclubsaison zurückblicken. Es muss kein einziges Küssnachter Team absteigen. Den Aufstieg schaffen die Teams von Cornelia Guler (Damen 40+ in die 1. Liga), Jules Toth (Herren 55+ in die 1. Liga) und Ueli Rüesch (Herren 45+ in die 2. Liga). Herzliche Gratulation.
Am Samstag, 23. Oktober 2021, werden die beiden neuen Allwetterplätze im Seematt bei herrlichem Herbstwetter eingeweiht. Die neuen Plätze sind ein erster wichtiger Schritt des TCK auf dem angestrebten Weg zum Ganzjahresclub.
Ende 2021 zählt der Verein insgesamt 611 Mitglieder: 355 Aktive, 75 Passive und 181 Junioren.
2020
Am 27. März übernimmt der neue Vorstand mit Präsidentin Jacqueline Radzuweit an der Spitze die operative Leitung des Tennisclubs Küssnacht. Der alte Vorstand bleibt offiziell und formell in der Verantwortung, bis die TCK-Generalversammlung 2020 nachgeholt, die Dechargé erteilt und der neue Vorstand von der Versammlung bestätigt ist.
Der Rigi-Cup 2020 wird aufgrund der Corona-Krise abgesagt und auf 2021 verschoben. Der Start der Interclubsaison 2020 (ohne Auf- und Abstieg) wird auf Ende August festgesetzt.
Aufgrund der Corona-Krise kann die Tennissaison 2020 erst am Montag, 11. Mai unter Anwendung eines Schutzkonzeptes (Hygienemassnahmen, Abstandsregeln etc.) eröffnet werden.
Aufgrund der Corona-Pandemie wird die Generalversammlung 2020 des TCK am 26. Juni auf der Tennisanlage Luterbach als «Landsgemeinde» durchgeführt. Dem «alten» Vorstand wird die Dechargé erteilt, der «neue» Vorstand wird von der Versammlung offiziell bestätigt und gewählt.
Mit Jacqueline Radzuweit wird zum ersten Mal in der langen Vereinsgeschichte eine Frau an die Spitze gewählt. Mit ihr tritt ein fast komplett neuer Vorstand an.
Aus dem Vorstand treten Werner Schibig (20 Jahre Präsident), Esther Schibig und Severin Isenschmid zurück. Werner und Esther Schibig werden zu neuen Ehrenmitgliedern ernannt. Als Zeichen der grossen Wertschätzung erhält Werner Schibig vom Vorstand eine Metalltafel mit der Aufschrift «Werner Schibig Court». Die Tafel wird sogleich am Zaun des Tennisplatzes Nr. 1 Luterbach montiert.
Die Clubmeisterschaften 2020 werden mit einem neuen Modus durchgeführt: Vom 1. Juli bis 23. August werden Gruppenspiele ausgetragen. Anschliessend folgt das Finalwochenende. Der neue Modus kommt bei den Spielerinnen und Spielern sehr gut an.
2019
Das Wetter ist über die ganze Saison eher kalt und nass. Dies ist für den Platzwart eine grosse Herausforderung. Wegen zu frühem Spielen im April müssen die Plätze ein zweites Mal instandgestellt werden. Durch diese rund 14-tägige Pause verläuft der Saisonstart harzig.
10 Interclubteams kämpfen um Ruhm und Ehre für den TCK. Leider hat der TCK nur noch zwei Damenteams, 30+ NLC, 55+ NLA. Die Damen 55+ NLA holen im IC Finale in Burgdorf den Schweizermeistertitel. Die Herren NLB 55+ schaffen den Ligaerhalt.
Der Rigi-Cup verläuft mit rund 80 Teilnehmenden sehr gut. Die Clubturniere Doppel und Einzel leiden etwas unter einer mageren Beteiligung. Der Seniorentreff mit teilweise über 30 Teilnehmenden ist ein Hit. Die Mixedturniere sind sehr beliebt. Das neue Angebot «Themenabend» wie z.B. Tennis und Grill oder Tennis und Pasta kommen sehr gut an. Die Gruppenkurse für Erwachsene sind ein Volltreffer.
Der neue Koch, Peter Schürmann, legt sich gut ins Zeug, kocht sehr gut und professionell. Leider kündigt er Ende Saison die Stelle.
Die Juniorenabteilung ist mit rund 120 Mitgliedern, davon besuchen im Sommer 80 und im Winter 60 Junioren die Kurse, gut unterwegs.
Die Infrastruktur ist über die ganze Saison gut im Schuss und eine Augenweide zum Betrachten.
In Schwyz schliesst die Tennishalle die Tore und der Tennisclub Macumba wird Ende April 2020 aufgelöst. Der TCK bietet fünf Teams aus Schwyz eine neue Tennisheimat. Im Jahr 2020 werden 16 Teams die Fahne des TCK ins Feld führen. Das ist ein Rekord.
Immer mehr Seniorinnen und Senioren spielen aktiv Tennis, was die Anlage untertags und unter der Woche gut auslastet.
2018
Im Winter stellt der Vorstand fest, dass ein Wasserschaden die Damengarderobe arg beschädigt hat. Weite Teile der Balkenlage, des Bodens, der Wand und sogar eine Wandstütze mussten ersetzt werden.
Die Anlage kann dank bestem Wetter bereits Anfang April dem Spielbetrieb übergeben werden. Über die ganze Saison herrscht bestes Wetter. Fast kein Regen und keine Gewitter. Im Gegenteil. Im Juli bis weit in den August hinein hat eine Hitzeperiode die ganze Schweiz fest im Griff. Die Pflanzen und der Rasen müssen alle Tage gesprengt werden. Dank der neu installierten Nachtbewässerung im Luterbach und in der Seewmatt überstehen die Plätze diese Hitzewelle ohne Probleme.
Im Interclub machen 11 Teams mit. Die Damen 50+ NLA werden Schweizermeister (siehe Bild unten). Das ist das absolute sportliche Highlight in der TCK-Geschichte. Die Herren 55+ und die Damen NLC 35+ können die Liga halten, wie auch die HE 1L.
Das Clubturnier wird mässig besucht. Der Seniorentreff wie auch die Mixedturniere sind hingegen sehr beliebt.
Gegen 90 Junioren besuchen die Juniorentrainings, die von der Tennisschule la vie en tennis geleitet werden. Die Firma Kost Holzbau AG ist neu Sponsor der Junioren.
Der Mitgliederbestand kann mit über 500 Mitgliedern gut gehalten werden.
Ende Saison kündigt Köchin Tanja Baumann und mit ihr das Gastroteam mit Ruedi und Vreni (Eltern) ihre Stelle als Clubwirtin. Der Vorstand und die TCK-Mitglieder bedauern dies sehr.
Insgesamt schaut der TCK auf eine schöne, intensive Saison mit gut besuchten Anlässen zurück.
2017
Bereits Anfang April können wir auf unserer Anlage Tennis spielen. Doch das Wetter zeigt sich Ende April von der schlechtesten Seite: Schneefall und Frost. Die Anlage muss für 14 Tage geschlossen werden. Für den Rest der Saison zeigt sich der Wettergott mit Ausnahme von ein paar heftigen Gewittern von der besten Seite.
Der Interclub verläuft für den TCK wie folgt: 13 Teams stehen im Einsatz. Die Damen 50+ NLB steigen in die NLA auf. Die Herren 45+ 2L steigen ab. Nach der Saision lösen sich die Damenteams 1L und die Damen 35+ wegen Personalmangels auf.
Der Rigi-Cup feiert dieses Jahr seine 25. Ausführung. Mit über 140 Teilnehmern kann eine Rekordbeteiligung verzeichnet werden. Die Jubiläumsausgabe profiliert sich mit diversen Attraktionen wie zum Beispiel: Tombola, Geburtstagstorte, grosszügiges Give away und wer es nötig hatte, konnte sich gratis massieren lassen.
Das Clubturnier im Herbst weist einen Minusrekord auf.
Die Juniorentrainings werden gut besucht. Das Training wird von la vie en tennis angeboten.
Der Mitgliederbestand bleibt mit 532 Mitgliedern konstant.
Markus Blatter (Bild unten) ist seit dieser Saison der neue Platzwart. Mit viel Engagement stürzt er sich in die Arbeit. Die gepflegten Plätze und die sauber herausgeputzte Umgebung sind Spuren seiner geschätzten Arbeit.
Im Clubhaus müssen viele Küchengeräte z.B. Steamer, Kaffeemaschine, Weinkühler, ersetzt werden.
Nach wie vor verwöhnt das Gastroteam unter der Leitung von Tanja Baumann die Clubmitglieder mit feinen Menüs und exzellenten selbstgemachten Desserts.
2016
An der GV 2016 wird Daniela Zbinden Meyer als Protokollführerin neu in den Vorstand gewählt.
Tanja Baumann wird neue Clubwirtin. Das Clubrestaurant erfährt auf ihr Anraten hin eine sanfte Sanierung.
Bereits am 3. April 2016 können die Plätze dem Spielbetrieb übergeben werden. So früh wie wahrscheinlich noch nie in der Geschichte des TCK. Der trockene jedoch kühle März machte dies möglich.
Im Interclub starten 13 Teams. Die Senioren NLC und die Seniorinnen NLA wechseln die Altersgruppe. Die Senioren spielen neu Herren 55+ NLC. Die Seniorinnen müssen in der 1. Liga Damen 50+ starten. Der Interclub verläuft sehr erfolgreich. Die Herren Aktive steigen in die 1. Liga auf. Die 55+ Herren NLC und die die 50+ 1L Damen steigen in die NLB auf.
Der Rigi-Cup ist ganz in den Händen des TC-Küssnacht. Die TCK-Mitglieder Dominik Schibig, Bettina Schibig, Jacqueline Bürki Wyss, Hubert Naunheim und Daniel Steiner gewinnen ihre Tableaux.
Das Wetter vom Mai bis fast Ende Juli ist sehr schlecht. Es fallen entweder riesige Regenmengen oder es ist sehr heiss und schwül. Viele Events müssen abgesagt werden. Die Plätze halten sich sehr gut.
Tanja Baumann führt das Clubrestaurant hervorragend. Die Clubmitglieder fühlen sich im charmant eingerichteten Clubhaus, bei einem feinen Essen und einem feinen Tropfen sehr wohl.
2015
Markus Traxel wird neu für Reto Wildhaber für das Ressort «Infastruktur» in den Vorstand gewählt.
An der Ausserordentlichen GV, 29.6.2015, beschliesst der Souverän nach einer langen Vernehmlassungsphase die Pläzte eins und zwei im
Luterbach zu sanieren. Es werden wiederum Sandplätze gebaut. Ueber 30 Frondienstler räumen vor dem Baubeginn im September die Pläzte eins und zwei ab und erledigen zusätzlich viele Vorarbeiten. Der Umbau beginnt am 7. Sepember 2015. Die Tennisplatz-Baufirma Joseph, GR, saniert die Plätze innert drei Wochen zur vollsten Zufriedenheit des TCK. Zum Saisonende kann auf den neuen Päzten bereits wieder gespielt werden. Neu installiert der TCK für die sanierten Plätze eine moderne, umweltschonende LED-Platzbeleuchtung. Es sind die ersten Sportpläzte in Küssnacht mit dieser Beleuchtungsart. Die Kosten von rund CHF 180'000 können dank Bezirks- und Kantonsbeiträgen gut getragen werden.
Der Interclub verläuft gut. Die Spitzenteams Damen 40+ NLA, Damen 30+ NLC, Herren 45+ NLC könen sich ohne Problem halten. Die Herren 45+ 3L steigen auf. Kein Team steigt ab.
Dominik Schibig gewinnt als einheimischer den Rigi-Cup 2015.
Das Wetter ist über das ganze Jahr trocken und heiss. die TCK-Mitglieder spielen bis zum «Einwintern» der Anlage, 8. Nov. 2015, noch Tennis.
Die Junioren 5–10 Jahre werden neu nach der Methode «Kid's Tennis» von Swiss Tennis unterrichtet. Die Kinder durchlaufen 3 Phasen; Rot,
Orange, Grün. In jeder Phase werden die Bälle, das Racket und die Platzgrösse angepasst. Nach jeder Phase gibt es eine Prüfung. Erst wer bei Grün angelangt ist, kann eine Lizenz lösen. Der TCK ist für Swiss Tennis ein Vorzeigeclub. Auf Anhieb machen 40 Kinder im Programm mit.
2014
Im Vorstand gibt es Aenderungen. Esther Schibig übernimmt das Ressort Junioren, Severin Isenschmid das Ressort Finanzen und Sandra Waltert das Ressort Protokoll.
Das Wetter ist während des ganzen Sommers sehr schlecht; kalt und nass.
Im Interclub können sich die Seniorinnen in der Nationalliga A halten und die Jungseniorinnen in der Nationalliga C. Die Seniroen 1L steigen in die NLC auf. Leider steigen die Herren 1L ab.
Die Mitgliederzahlt steigt auf ein Höchstmass von 547 Mitgliedern.
Am Projekt «Platzsanierung» wird fleissig weitergearbeitet. An der GV 2015 wird beschlossen, zwei Varianten weiterzubefolgen: Sandplätze oder ein sandverfüllter Allwetterplatz.
2013
An der GV wird das neue Gastroteam unter Marcel Kreienbühl vorgestellt. Die Frauen aus Thailand, welche sich im Curlingclub bereits einen guten Namen gemacht haben, werden nun neu im Sommer im TCK kochen.
Der Mitgliederbestand entwickelt sich weiterhin sehr gut. Dies gilt auch für die Juniorenabteilung. Im Sommertraining machen über 100 Junioren mit. Rekordbestand des TCK: 530 Mitglieder.
Im Mai und Juni ist das Wetter sehr schlecht und kalt. Der Interclub zieht sich hin bis Ende Juni und kollidiert mit dem Rigi-Cup. Die NLA Seniorinnen behaupten sich in der höchsten Liga.
Dominik Schibig übernimmt erfolgreich die Leitung des Rigi-Cup.
Der Sommer zeigt sich wettermässig von der besten Seite. Die Mitglieder spielen rege Tennis.
Am 5. August fegt ein Unwetter über Küssnacht. An der Tennisanlage entsteht an Zäunen grosser Schaden.
Die Seniorinnen Nationalliga A können, dank ihrer sehr guten Leistung im Interclub 2012, an der European Senior Club Championship in Spanien teilnehmen. Sie erreichen den 5. Rang.
Der Coach der Damen NLA, Carlo Rinalducci, tritt zurück.
Das Clubturnier im September wird vor allem von den Junioren genutzt, um sich mit andern zu messen.
Der Vorstand beschliesst, im 2014 mit der Sanierung der Plätze 1 und 2 zu beginnen.
2012
Der TCK feiert sein 60-jähriges Bestehen.
An der GV am 22.3.2012 wird das neue Juniorenförderkonzept «Rigi-Players» vorgestellt. Jede Altersstufe erhält ein Zusatztraining. Für talentierte Junioren gibt es neu eine Kader- und Wettkampfstufe. Stephan Peterhans wird für seine Ehrenamtlichkeit «20 Jahre OKP Rigi-Cup» die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Der 60. Geburtstag des TCK wird an der Jubiläumsfeier Ende April kräftig gefeiert. Höhepunkte sind das Grafitti an der Verandawand, die Luftaufnahme und die grosse Desserttorte. Weit über 100 Mitglieder kommen an die Feier.
Der Rigi-Cup feiert sein 20-Jahre-Jubiläum. Stephan Peterhans und sein Team begrüssen beim Apéro viele Turnierteilnehmer. Die grosse Tombola wartet mit vielen Ueberraschungen auf. Anschliessend findet die Players-Night statt.
Der Mitgliederbestand erreicht mit 519 Mitgliedern ein Allzeithoch.
Die Seniorinnen NLA erreichen im Interclub das Finale. Sie unterliegen in Burgdorf den Tessinerinnen knapp.
Nach 21 Jahren verlässt der Koch und Wirt Jacques Anderwert altershalber den Club.
2011
An der GV werden Röbi Ulrich (Spielleitung) und Kari Linggi (Infrastruktur) mit grossem Applaus und Standing Ovation zu Ehrenmitgliedern gewählt.
Der Vorstand gibt sich eine neue Struktur. Auf einer zweiten Führungsebene werden die Aemter «Turniere», «Einschreibesystem» und «Mitgliederverwaltung» wahrgenommen. Die Verantwortung für den Interclub hat das Vorstandsmitglied «Spielleitung» inne.
Hans Häcki, Immensee, übernimmt den Job als Platzwart und löst somit Mario Messere ab, der sein Amt mehr als 18 Jahre lang mit grossem Können ausgeübt hat.
Neu führt der TCK ein elektronisches Einschreibesystem ein. Reservationen können übers Internet von zu Hause aus gemacht werden. Emil Ulrich unterstützt den Vorstand bei der Evaluierung und Einführung des Systems.
Im Interclub können die Seniorinnen NLA den Ligaerhalt schaffen. Die Herren 2. Liga steigen wieder in die 1. Liga auf. Erstmals nehmen 9 Juniorenteams am Interclub teil. Das Turniergeschehen mit den Doppel-, Mixed- und Clubmeisterschaften wie auch dem Rigi-Cup ist
gut organisiert. Der Seniorentreff am Dienstagmorgen boomt. Es nehmen regelmässig bis gegen 20 Personen teil.
Erstmals organisiert der TCK am Ende des Clubturniers eine Abschlussparty mit allem Drum und Dran. An der Party, welche nach den Finals, am Samstag, 16.00 Uhr beginnt, können Familien mit Kindern gut dabei sein.
Die Mitgliederzahl steigt erneut auf gegen 500 Mitglieder.
2010
Mitte März beginnen die Umbauarbeiten (neue Einfahrt, Hochwasserschutz-Damm). Der Club erhält ein neues Erscheinungsbild. Das Entrée wirkt offen und freundlich. Mit einem internen Baumsponsoring sammelt der Vorstand Geld für die Bepflanzung. Die Aktion ist sehr erfolgreich.
Die umgestaltete Zufahrt kann am 25. April 2010 mit einem grossen Apéro eingeweiht werden.
Die Witterung ist so trocken und warm, dass die Plätze Mitte April geöffnet werden können. Das wird wahrscheinlich der früheste Oeffnungstermin seit je gewesen sein.
Die Tennissaison 2010 startet mit dem Doppelturnier Ende April. Mit gegen 100 Teilnehmern kann ein Rekord-Anmeldeergebnis verzeichnet werden.
Mit dem Aufstieg der Seniorinnen Nationalliga B in die NLA feiert der TCK den grössten sportlichen Höhepunkt seiner Geschichte.
Heinz Fischer wird Senioren Schweizermeister. Viele TCK-Mitglieder gewinnen an der TEZ-Meisterschaft ihre Kategorie. Leider steigt das Herrenteam 1. Liga in die 2. Liga ab.
Das Wetter über die ganze Saison ist schlecht. Sehr viele Interclubbegegnungen müssen verschoben werden. Die TCK-Einzelmeisterschaft muss sogar abgesagt werden. Im August richtet ein gewaltiger Sturm grosse Schäden an der TCK-Anlage an. Er drückt den Zaun auf Platz 5 und 6 (Nord) in eine bedenkliche Schräglage.
Die Mitgliederentwicklung ist erfreulich konstant.
Der Vorstand beschliesst, bei der neuen Einfahrt einen Kurzzeitparkplatz und einen Wendeplatz zu bauen. Die Baueingaben werden vorbereitet. Einmal mehr kann die Hilfe (Planung) von Kari und Mägi Linggi in Anspruch genommen werden.
2009
Der Vorstand beschliesst für die Juniorenförderung und für den Erwachsenen-Tennisunterricht mit der professionellen Tennisschule «la vie en tennis» zusammen zu arbeiten. Die Zusammenarbeit ist ein Gewinn für den Club. Professioneller Tennisunterricht kann nun zu jeder Zeit angeboten werden, was auch genutzt wird.
Am 11. Juni findet nach langer Zeit wieder ein «Tag der offenen Tür» statt. Dieser wird rege besucht. Der TCK gewinnt an Bekannheit, was ihm viele neue Mitglieder bringt.
Das grosse Unwetter vom 8. August 2009 verwüstet die ganze Tennisanlage im Luterbach. Das Clubhaus bleibt schadlos. Dank schnellem Handeln des Vorstandes können die Plätze mit einigen Zehntausend Franken cash und über 200 Frondienststunden durch die Mitglieder provisorisch wieder instand gestellt werden. Der Vorstand nimmt die Planung für einen wirkungsvollen Hochwasserschutz an die Hand. Gründe der Ueberschwemmung sind das Ueberlaufen des Giessenbaches, das viele Wasser, welches von der Rigilehne her auf die Strasse läuft und vor allem auch die Schachtdeckel an der Kantonsstrasse, welche wegen des geplanten Belageinbaus verschweisst sind.
Mit einer beispiellosen Frondienstaktion und dem sofortigen Einsatz der Tennisbau AG können die Plätze innert zwei Wochen dem Spielbetrieb wieder übergeben werden.
Der Vorstand nimmt die Planung sofort an die Hand. Er führt mit dem Kanton und dem Bezirk Gespräche. Der Vorstand kommt zum Schluss, dass die Verlegung der Einfahrt Richtung Dorf und der Bau eines Hochwasser-Schutzdammes die beste Variante ist. Mägi und Kari Linggi beginnen mit der Planung.
Mit 475 Mitgliedern Ende Jahr weist der Tennis Club Küssnacht den grössten Mitgliederbestand in seiner Geschichte auf.
2008
Die GV vom 27.3.2008 beschliesst, die Eintrittsgebühr von CHF 300.00 abzuschaffen. Weiter wird der Familienrabatt eingeführt. Am 17. Juni 2008, 12.00 Uhr, brennt das «Schlössli» (Gerätehaus beim Platz 4). Der Grund ist ein Kurzschluss bei einem dort stationierten Kühlschrank. Zum Glück spielen Clubmitglieder Tennis und Jacques Anderwert, Clubwirt, ist zu dieser Zeit in der Küche tätig. Sie können den Brand klein halten und die Feuerwehr alarmieren. Der Schaden, für den die Versicherung aufkommt, beläuft sich auf CHF 6000.00.
Mitte Juni vermeldet der TCK Migliederrekord. Seit seinem Bestehen hat der Tennisclub Küssnacht noch nie so viele Mitglieder wie heute. Diese Zahl von 479 Mitgliedern setzt sich wie folgt zusammen: 267 Aktive, 141 Junioren, 71 Passive.
Seit vielen Jahren ist dieses Jahr keine Interclubmannschaft (12) aufgestiegen. Die Senioren Nationalliga B steigen in die NC und die Jungseniorinnen Nationalliga C in die 1. Liga ab.
Im Sommer führt der TCK mittels Inseraten eine Kampagne für Nichtmitglieder (Erwachsene) durch. Es melden sich einige Personen.
Der TCK führt im August die 3. TEZ-Juniorenmeisterschaft erfolgreich durch. Das Wetter ist schlecht. Mehrere Tage muss in der Halle gespielt werden.
Noch nie haben sich so viele Junioren (70) für das Wintertraining, welches ausschliesslich in der Tennishalle Meierskappel stattfindet, angemeldet.
Beim Jassturnier gegen Macumba (Schwyz) verliert der TCK klar.
2007
An der GV wird beschlossen, das Clubhaus als rauchfreie Zone zu erklären.
Der Vorstand macht sich Gedanken um die Sanierung der Plätze 1 und 2.
Das Gerätehaus, Schlössli genannt, wird angebaut, damit die Gerätschaften besser versorgt werden können.
Im Interclub steigen die Mannschaften Herren 2. Liga und die Senioren 3. Liga in die nächst höhere Stufe auf.
Erstmals organisiert der TCK mit Swiss Tennis zusammen den «Kids day». Dies anlässlich des Augustmäärts Ende August. Mehr als 200 Kinder griffen an diesem Animationstag mit Minitennisplätzen und Geschicklichkeitsparcour zum Racket.
Ende Juli findet der 15. Küssnacht am Rigi-Cup statt. Unter der Leitung von Stephan Peterhans, der seit dem 1. Cup als OKP amtet, ist auch dieses Turnier ein voller Erfolg.
Bereits zum zweiten Mal organisiert der TCK die TEZ (Regionalverband Tennis Zentralschweiz) Juniorenmeisterschaften, an der über 140 Junioren/innen teilnahmen.
2006
Mit neuen Stühlen (gelbe Lehne und Sitzfläche) und neuen Tischen wird das Clubhaus noch attraktiver.
Der Sand im Clubhaus wird zum Aergernis vieler. Die GV beschliesst, dass das Clubhaus mit Sandschuhen nicht mehr betreten werden darf.
Der TCK organisiert erfolgreich die 1. TEZ-Juniorenmeisterschaft.
Sportlich ist der TCK weniger erfolgreich. Im Interclub steigen 4 Mannschaften ab. Davon leider auch die 1. Liga Herren.
Im Juniorenbereich arbeitet der TCK erstmals mit «La vie en tennis» zusammen.
Die nasse Witterung im Mai und im August setzen den Plätzen arg zu. Ein Teil der Plätze musste zeitweise geschlossen werden.
Das Motto der Saison 2006/07 heisst: TCK Erlebniswelt: Gemeinsam gewinnen.
2005
Pünktlich auf den Saisonbeginn können die total sanierten Plätze 5 und 6 eröffnet werden. Es sind neu zwei reine Sandplätze. Die Sanierung ist bestens geglückt.
Die Mitgliederzahl kann dank eines grossen Juniorennachwuchses (104/+30) gesteigert werden. Mit Kurt Steiner wird ein zweiter Juniorentrainer angestellt.
Die Homepage www.tckuessnacht.ch gewinnt an Wahrnehmung und Beliebtheit. Bei Spitzenmonaten wird die Seite über 4000 mal besucht.
Der TCK kann sportlich die erfolgreichste Saison feiern. Im Interclub steigen von zwölf gleich vier Mannschaften auf und keine steigt ab.
2004
An der GV beschliesst der Souverän eine moderate Mitgliederbeitragserhöhung. Dies bewirkt den Austritt von ca. 40 Mitgliedern. Beinahe ebensoviele treten jedoch dem TCK neu bei. Noch vor der Platzeröffnung im Frühling wird die Beleuchtung im Luterbach neu gerichtet und die Lampen ausgewechselt. Das Licht erreicht nun die für den Wettkampf erforderliche Helle. Im Intercub steigen die Senioren in die NLB und die Damen in die 1. Liga auf. Im August organisiert der TCK mit grossem Erfolg die Kantonalen Juniorenmeisterschaften. 140 Teilnehmer. Die TCK Erlebniswelt steht neu unter dem Motto «Ein sagenhfafter Volltreffer» und lehnt sich somit an die Tellsgeschichte, welche vor 200 Jahren in Weimar uraufgeführt worden ist an.
Die TVSU wird aufgelöst. Der TCK schliesst sich mit den Clubs im inneren Kantonsteil, mit UR, OW, NW und LU dem Regionalverband Zentralschweiz (TEZ) an.
Im Oktober werden die Plätze fünf und sechs saniert. Es gibt reine Sandplätze. An zwei Samstagen wird Frondienst geleistet.
2003
Der TCK erlebt ein ruhiges Jahr. Im Interlcub steigen die Seniorinnen in die Nati C auf. Das Juniorenförderprogramm «Top Spin» wird forgesetzt.
Der Vorstand befasst sich mit der Sanierung der Plätze fünf und sechs im Luterbach. Diese haben sich in der Zwischenzeit drastisch gesenkt.
2002
Der Tennisclub Küssnacht feiert am Pfingstsonntag 19. Mai 2002 sein 50jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür, Clubnachmittag und Bankett. Der TCK nimmt das 50-Jahrjubiläum zum Anlass, um nachhaltige Projekte zu starten: Neue Statuten, neues Organigramm des Vorstandes, Top-Spin – TCK Juniorenförderung und so fort. Weiter erhält der Club ein neues Logo. Am 4.–7. Juli 2002 findet der 10. Küssnacht am Rigi-Cup statt. Im August werden in Küssnacht die Kantonalen Meisterschaften ausgetragen. Nachdem im Winter 2001/2002 noch weitere Arbeiten in Frondienst erledigt wurden, darf der Um- und Anbau des Clubhauses als gelungen und abgeschlossen betrachtet werden.
2001
Alle TCK-Aktivitäten werden unter dem Slogan «TCK-Erlebniswelt: Sport-Club-Gastronomie» zusammengefasst. Am Pfingstsonntag wird das in neuem Glanz erstrahlende Clubhaus eingeweiht. Im Herbst wird der Clubwirt Jacques Anderwert für sein 10jähriges, sehr erfolgreiches Wirken geehrt.
2000
Das Projekt An- und Umbau des Clubhauses kommt zur Abstimmung. An der ausserordentlichen GV vom 20. Juni 2000 stimmen die TCK-Mitglieder der umfassensten und ehrgeizigsten Variante zu. Während des Winters werden über 3000 Frondienststunden geleistet. An der GV wird Emil Ulrich für seine Leistungen für den TCK zum Ehrenmitglied ernannt. Immer mehr Mitglieder machen im Interclub mit. Inzwischen sind es 12 Interclubmannschaften.
1999
Die Planung für den Um- und Anbau des Clubhauses wird von der Bau- und Finanzkommission in Angriff genommen. Die Mitgliederbeiträge werden um 7% erhöht. Die erstmals durchgeführte Silvesterparty im Clubhaus stösst auf grosses Interesse.
1998
Der Tennisclub Küssnacht setzt auf den Nachwuchs und meldet eine zusätzliche Interclub-Mannschaft an, in der vor allem Nachwuchsleute spielen. Im Rahmenprogramm der Clubmeisterschaft spielen in einem Exhibitionmatch Manuel Kost und Christian Dillschneider gegeneinander. Der TCK ist für die Durchführung der Kantonalen Juniorenmeisterschaften verantwortlich. Die GV beschliesst, hinsichtlich der Renovation des Clubhauses die Eintrittsgebühr nicht abzuschaffen.
1997
Die Jungsenioren steigen in die Nationalliga B und die Jungseniorinnen in die Nationalliga C auf. Erstmals spielt eine reine Juniorenmannschaft im Aktiv-Interclub. Der Saisonschlussabend findet zum ersten Mal im Clubhaus statt und steht unter dem Motto «Rot-Weiss».
1996
Erstmals steigt eine TCK-Mannschaft in die nationale Liga auf. Die Jungsenioren schaffen den Aufstieg in die Nationalliga C. Auch die Herren Aktive und die Jungseniorinnen sind erfolgreich und steigen in die 1. Liga auf.
1993
Die Tennisanlage Luterbach hat sich bewährt. Der Vorstand setzt sich mit dem Thema Tennis als Leistungssport – Breitensport auseinander. Der TCK ruft den Küssnacht am Rigi-Cup ins Leben.
1992
Mit einem grossen Fest feiert der TCK am 28./29. Juni 1992 sein 40-jähriges Bestehen. Vorher, am 5./6. April 1992, werden die Plätze 5 und 6 eingeweiht. Der TC-Küssnacht macht mit 8 Plätzen den Schritt zu den grossen Clubs in der Innerschweiz. Der neue Clubwirt heisst Jacques Anderwert. Ein grosser Sturm im August beschädigt drei Kandelaber. Mit Erfolg führt der Tennisclub Küssnacht die Kantonalen Juniorenmeisterschaften durch.
1991
Wegen starken Frosts müssen die Plätze im Frühling wieder geschlossen und nochmals frisch gemacht werden. Im Herbst mussten die Plätze ebenfalls infolge Frost frühzeitig geschlossen werden. Wegen der grossen Arbeit mussten zwei Platzwarte angestellt werden.
1990
An einer ausserordentlichen GV stimmt der Souverän den Plätzen 5 und 6 zu. Die Planung wird sofort an die Hand genommen.
1989
Der TC-Küssnacht führt die Kantonalen Meisterschaften durch. Das Angebot in der Nachwuchsförderung wird mit dem Bambino Tennis ausgebaut. Der TCK freut sich über den grossen Mitgliederzuwachs. Es können 30 Neumitglieder begrüsst werden. Eine Arbeitsgruppe befasst sich mit der Planung für die Plätze 5 und 6.
1988
Der Platz 2 im Luterbach wird saniert.
1987
Der Tennisclub Küssnacht bekommt Nachbarn. Die Sportanlage Luterbach wird eingeweiht. Das schlechte Wetter beeinträchtigt den Spielbetrieb. Im Mai steigt der Giessenbach über die Ufer und überschwemmt den Platz 1. Wegen den Bauarbeiten im Luterbach senkt sich der Platz 2.
1985
Der Präsident Bruno Zeltner begrüsst mit einem Blumenstrauss das 200. Aktivmitglied Claudia Wigger. Die Herren Aktive steigen in die erste Liga auf.
1984
Das Stimmvolk stimmt der Vorlage für die Sportanlage Luterbach mit Rundbahn, Rasenplatz, Allwetterplatz, Finnenbahn und Garderobengebäude zu. Heidi Siegrist tritt als Clubwirtin zurück.
1982
Am 19./20. Juni 1982 wird die Tennisanlage Luterbach mit 4 Plätzen und mit einem Clublokal eingeweiht.
1981
Die Planung des neuen Tenniszentrums Luterbach wird vorangetrieben. In Luzern kann eine Postbaracke günstig erworben werden, mit viel Fronarbeit entsteht daraus das zweckmässige, gemütliche Clubhaus. Leider spielt im Herbst das Wetter nicht recht mit. Der Baubeginn hat Verzögerung.
1980
Erstmals wird das Projekt Luterbach an der GV vorgestellt. An der Abstimmung vom 29./30. November 1980 lassen die Stimmbürger die Sportinteressierten nicht im Stich. Dem Landkauf für eine Sportanlage im Luterbach wird zugestimmt. Der Bezirk stellt dem TCK das Land für eine Tennisanlage im Mietrecht zur Verfügung. Der Tennisclub steht vor einer Zerreissprobe. Um eine total neue Tennisanlage bauen zu können, müssen alle Mitglieder ein zinsloses Darlehen von CHF 1000.00 entrichten. Viele Mitglieder treten aus. Der Vorstand entscheidet sich fürs Weitermachen. Eine grossangelegte Mitgliederaktion wird gestartet.
1978
Die Planungsphase Altersheimerweiterung hat begonnen, eine Entwicklung, welche den TCK im Endeffekt Platz 3 sowie die Clublokalitäten kosten wird. Im Winter 77/78 und den darauf folgenden wird in der neu erstellten Ebnethalle eifrig Tennis gespielt.
1977
Im Keller des Seemattschulhauses wird das Clublokal eingerichtet.
1976
Der TCK ist einer der grössten Vereine im Bezirk geworden. Ueber 170 Aktive und Junioren, 60 Schüler und eine Warteliste von an die dreissig Interessenten stehen zu Buche.
1974
Viele neue Mitglieder können aufgenommen werden. Eine Delegation besucht die Tennisfreunde in St. Georgen, Schwarzwald, zur Einweihung der dortigen Neuanlage.
1973
Der TCK erlebt einen äusserst starken Andrang. 37 Interessenten mussten auf die Warteliste gesetzt werden. Die Mitgliedschaft wird auf Einwohner des Bezirks beschränkt, die Mitgliederzahl auf 170 inkl. Junioren begrenzt und die Eintrittsgebühr erhöht. Im Winter 73/74 schliessen sich 56 TCK-Mitglieder zu einem regen Spielbetrieb in der ausgedienten Glashüttenhalle und auf einem zugemieteten Belag der Kunsteisbahn Wetzikon zusammen.
1972
An der GV wird die Zahl der Aktiven auf neu 140 limitiert, die Mitgliederschaft auf Einwohner des Bezirks Küssnacht beschränkt, der Jahresbeitrag erhöht und die Eintrittsgebühr festgelegt. Zügig wird an der Erstellung des dritten Platzes gearbeitet.
1971
Die Mitgliederzahl wird auf maximal 90 festgesetzt. Der Wunsch nach einem dritten Platz wird in Planung umgesetzt und an der GV vom 19. November beschlossen.
1968
Eine Beleuchtung wird mit grosser Kostenüberschreitung installiert. Neue Statuten und ein neues Spielreglement werden erarbeitet und in Kraft gesetzt. Die ersten Kontakte mit St. Georgen im Schwarzwald finden statt.
1966
Beide Plätze in der Seematt müssen total erneuert werden.
1960
Der neue Präsident Ernst Kahn ruft erstmals eine Herbstversammlung ein. Es ist kein Fest wie angenommen, sondern eine Arbeitssitzung. Die Aufgaben im Club wurden auf mehrere Schultern verteilt.
1957
Platz 1 in der Seematt muss völlig erneuert werden. Der Club blüht auf und erfreut sich eines regen Clublebens. Die Folgejahre verlaufen mit zirka 50 Mitgliedern relativ ruhig.
1956
Im Juni 1956 können 39 Aktivmitglieder den Spielbetrieb aufnehmen. Es stehen zwei Plätze zur Verfügung. Die Umkleideräume befinden sich im Seematthaus. Der Bezirk stellt das Land für die Plätze vertraglich 40 Jahre lang kostenlos zur Verfügung.
1955
Am 20. November 1955 genehmigen die Stimmbürger des Bezirks Küssnacht das Projekt Seematt unter anderem mit zwei Tennisplätzen.
1952
Am 14. Mai 1952 wird der Tennisclub gegründet. Eine Verwirklichung konnte aber erst im Rahmen des Gesamtprojekts Seematt eingeplant werden. Die TCK Mitglieder spielten während drei Jahren meist auf den Plätzen in Weggis.